Bombenanschlag auf den Malediven
Am 29. September 2007 explodierte eine Bombe in der maledivischen Hauptstadt Male.
Am 29. September 2007 explodierte eine Bombe in der meledivischen Hauptstadt Male. Zwölf ausländische Touristen wurden verletzt, als der Sprengkörper in der Nähe einer Moschee beim Sultan-Park explodierte.
Für die Bombe sollen die Attentäter ein Mobiltelefon und einen Waschmaschinenmotor an eine Gasflasche angebaut haben. Bei der Explosion wurden Nägel verstreut.
Es wurden zwei maledivische Bürger als Verdächte verhaftet.Hintergründe und die Motivation für diesen Anschlag sind dennoch nicht bekannt. Auch, ob die westlichen Touristen das eigentliche Ziel des Terroraktes waren, konnte bisher nicht ermittelt werden.
Es ist der erste diesarte Anschlag in dem beliebten Touristenziel.
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