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Thailand: Proteste gegen die Regierung gefährden die öffentliche Sicherheit

Thailand wird von landesweiten Protesten und Streiks gegen die aktuelle Regierung erfasst. Durch die Besetzung von Flughäfen wird auch der Tourismus stark beeinträchtigt.

Die Volksallianz für Demokratie (PAD) führt die Proteste gegen die aktuelle thailändische Regierung an. Seit mehreren Monaten organisieren sie Streiks und Demonstrationen. Im Oktober 2008 kam es zu blutigen Straßenschlachten.

Neben der beeinträchtigten öffentlichen Sicherheit ist der Tourismus auch durch die Besetzung der Flughäfen Suvarnabhumi und Don Mueang in Bangkok im November 2008 betroffen. Flugreisen nach Bangkok sind praktisch nicht mehr möglich. Zur Zeit wird auf Flughäfen in Phuket, Chiang Mai und einen alten Militärflughafen in Bangkok ausgewichen - diese sind aber hoffnungslos überlastet.

Bereits im August 2008 wurden landesweit die Eisenbahn bestreikt und Straßen und Flughäfen besetzt. Die Urlauberinsel Phuket konnte nur per Bus verlassen werden. Viele Flüge wurden gestrichen.

In der Hauptstadt Bangkok wurde der Regierungssitz besetzt. Demonstranten haben eine Polizeistation besetzt. Die Polizei hat mit Tränengas reagiert. Das Auswärtige Amt empfiehlt, in Bangkok das Gebiet um das Government House (Pitsanulok Road), die Rajdamnoen Avenue sowie die Makawan Bridge zu meiden. Ebenso sollen Touristen sich von Demonstrationen und Menschenaufläufen fern halten.

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